Strepsils 8,75 mg Lutschtabletten
Flurbiprofen 8,75 mg
Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch,
bevor Sie mit der Anwendung dieses
Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige
Informationen.
Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser
Packungsbeilage beschrieben bzw. genau
nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers an.
Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese
später nochmals lesen.
- Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie weitere
Informationen oder einen Rat
benötigen.
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt
oder Apotheker. Dies
gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage
angegeben sind. Siehe
Abschnitt 4. - Wenn Sie sich nach 3 Tagen nicht besser oder gar
schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren
Arzt.
Was in dieser Packungsbeilage steht
1. Was sind Strepsils Lutschtabletten und wofür werden sie
angewendet?
2. Was sollten Sie vor der Anwendung von Strepsils Lutschtabletten
beachten?
3. Wie sind Strepsils Lutschtabletten anzuwenden?
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
5. Wie sind Strepsils Lutschtabletten aufzubewahren?
6. Inhalt der Packung und weitere Informationen
1. Was sind Strepsils Lutschtabletten und wofür werden sie
angewendet?
Strepsils Lutschtabletten enthalten Flurbiprofen. Flurbiprofen ist
ein nicht-steroidales
entzündungshemmendes Arzneimittel (NSAR, nicht-steroidale
Antirheumatika) mit
schmerzlindernden, fiebersenkenden und entzündungshemmenden
Eigenschaften.
Strepsils Lutschtabletten werden kurzzeitig angewendet zur
Linderung der Symptome bei
Halsschmerzen wie Entzündungen der Rachenschleimhaut, Schmerzen und
Schwellungen, und bei
Schluckbeschwerden bei Erwachsenen und Kindern ab 12 Jahren.
Wenden Sie sich an einen Arzt, wenn die Symptome nach 3 Tagen
schlechter werden oder sich nicht
bessern.
2. Was sollten Sie vor der Anwendung von Strepsils
Lutschtabletten beachten?
Strepsils Lutschtabletten dürfen nicht angewendet werden, wenn
Sie
- allergisch gegen Flurbiprofen, Levomenthol oder einen der in
Abschnitt 6 genannten sonstigen
Bestandteile dieses Arzneimittel sind.
- jemals nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder irgendeinem
anderen NSAR Asthma,
unerwartete Pfeifatmung oder Kurzatmigkeit, eine gereizte Nase, ein
Anschwellen des Gesichts
oder einen juckenden Hautausschlag (Nesselausschlag) hatten.
- zwei- oder mehrmaliges Auftreten von Magengeschwüren,
Darmgeschwüren oder Blutungen im
Magen-/Darmbereich haben oder jemals hatten.
- früher schon einmal nach der Einnahme von NSAR an Blutungen oder
Durchbrüchen im Magen- /Darmbereich, schwerer Dickdarmentzündung
(Kolitis) oder Bluterkrankungen gelitten haben.
- Acetylsalicylsäure in hoher Dosierung oder andere NSAR (wie
Celecoxib, Ibuprofen, Diclofenac- Natrium usw.) einnehmen.
- in den letzten drei Monaten einer Schwangerschaft sind.
- Herz-, schwere Nieren- oder schwere Leberschwäche haben oder
jemals hatten.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie
Strepsils Lutschtabletten anwenden,
wenn Sie:
- jemals Asthma hatten oder an Allergien leiden
- entzündete Mandeln (Tonsillitis) haben oder glauben, eine
bakterielle Halsentzündung zu haben
(weil sie möglicherweise Antibiotika benötigen)
- Herz, Nieren- oder Leberprobleme haben.
- einen Schlaganfall hatten
- eine Vorgeschichte mit Darmerkrankungen haben (Colitis ulcerosa,
Morbus Crohn)
- an einer chronischen Autoimmunerkrankung leiden wie systemischer
Lupus erythematodes (SLE)
oder Mischkollagenose.
- älter sind, da es wahrscheinlicher ist, dass Sie die in dieser
Gebrauchsinformation aufgeführten
Nebenwirkungen betreffen können.
- in den ersten 6 Schwangerschaftsmonaten oder in der Stillzeit
sind
Während der Anwendung von Strepsils
Lutschtabletten
- Brechen Sie die Anwendung der Lutschtabletten bei den ersten
Anzeichen von Hautreaktionen
(Hautausschlag, Schälen der Haut, Blasenbildung) oder anderen
Anzeichen einer allergischen
Reaktion ab und suchen Sie unverzüglich einen Arzt auf.
- Informieren Sie Ihren Arzt bei ungewöhnlichen Symptomen im Bauch
(vor allem Blutungen).
- Sprechen Sie mit einem Arzt, wenn es Ihnen nicht besser geht, es
Ihnen schlechter geht oder neue
Symptome auftreten.
- Die Anwendung von Arzneimitteln wie Strepsils Lutschtabletten,
ist möglicherweise mit einem
geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle (Herzinfarkt) oder
Schlaganfälle verbunden. Jedes
Risiko ist wahrscheinlicher mit hohen Dosen und länger dauernder
Behandlung. Überschreiten Sie
nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer (siehe Abschnitt
3).
Kinder
Dieses Arzneimittel sollte nicht bei Kindern unter 12 Jahren
angewendet werden.
Anwendung von Strepsils Lutschtabletten zusammen mit
anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere
Arzneimittel einnehmen/anwenden,
kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder
beabsichtigen andere Arzneimittel
einzunehmen/anzuwenden.
Dies gilt insbesondere für folgende Arzneimittel:
- niedrige Dosen von Acetylsalicylsäure (bis zu 75 mg täglich)
- Arzneimittel gegen Bluthochdruck oder Herzschwäche
(Antihypertensiva, Herzglykoside)
- Entwässerungstabletten (Diuretika, einschließlich kaliumsparender
Arzneimittel)
- blutverdünnende Arzneimittel (Antikoagulantien,
Thombozytenagregationshemmer)
- Arzneimittel gegen Gicht (Probenecid, Sulfinpyrazon)
- andere NSAR oder Corticosteroide (wie z.B. Celecoxib, Ibuprofen,
Diclofenac-Natrium oder
Prednisolon)
- Mifepriston (ein Arzneimittel, welches für einen
Schwangerschaftsabbruch angewendet wird)
- Quinolon-Antibiotika (wie Ciprofloxacin)
- Cyclosporin oder Tacrolimus (zur Unterdrückung des
Immunsystems)
- Phenytoin (zur Behandlung von Epilepsie)
- Methotrexat (zur Behandlung von Krebs)
- Lithium oder selektive Serotonin-Wiederaufnahme Hemmer (SSRIs)
(zur Behandlung von
Depressionen)
- Antidiabetika zum Einnehmen (zur Behandlung der
Zuckerkrankheit)
- Zidovudin (zur Behandlung von HIV)
Anwendung von Strepsils zusammen mit Nahrungsmitteln,
Getränken und Alkohol
Während der Behandlung mit Strepsils Lutschtabletten sollte der
Konsum von Alkohol vermieden
werden da dies das Risiko von Magen- oder Darmblutungen erhöhen
kann.
Schwangerschaft, Stillzeit und
Zeugungs-/Gebärfähigkeit:
Wenden Sie dieses Arzneimittel nicht an, wenn Sie
in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft
sind. Wenn Sie in den ersten 6 Monaten der Schwangerschaft sind
oder stillen, sprechen Sie mit Ihrem
Arzt, bevor Sie dieses Arzneimittel anwenden.
Flrubiprofen gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, welche die
Fruchtbarkeit bei Frauen
beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist umkehrbar, wenn die
Anwendung des Arzneimittels
beendet wird. Es ist unwahrscheinlich, dass die gelegentliche
Anwendung dieses Arzneimittels die
Möglichkeit schwanger zu werden, beeinflussen. Sprechen Sie dennoch
mit Ihrem Arzt bevor Sie
dieses Arzneimittel anwenden, wenn Sie Probleme haben, schwanger zu
werden.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von
Maschinen
Es liegen keine Studien über die Auswirkung auf die
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen
von Maschinen vor. Allerdings sind Schwindel und Sehstörungen
mögliche Nebenwirkungen nach der
Einnahme von NSARs. Fahren Sie nicht Auto und bedienen Sie keine
Maschinen, wenn Sie davon
betroffen sind.
Strepsils enthält Glucose und Saccharose
Strepsils Lutschtabletten enthalten 1,407 g Sucrose (Zucker), 1,069
g Glucose und 0,05 g Honig pro
Dosis.
Bitte wenden Sie dieses Arzneimittel erst nach Rücksprache mit
Ihrem Arzt an, wenn Ihnen bekannt
ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
3. Wie sind Strepsils Lutschtabletten
anzuwenden?
Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser
Packungsbeilage beschrieben an oder wie
von Ihrem Arzt oder Apotheker verordnet.Fragen Sie bei Ihrem Arzt
oder Apotheker nach, wenn Sie
sich nicht ganz sicher sind.
Empfohlene Dosierung: Für Erwachsene und Kinder ab 12
Jahren.
- Nehmen Sie 1 Lutschtablette und lassen Sie sie langsam im Mund
zergehen.
- Bewegen Sie immer wieder die Lutschtablette während des Lutschens
im Mund.
- Die Lutschtablette sollte innerhalb von 30 Minuten anfangen zu
wirken.
- Danach nehmen Sie, falls notwendig, alle 3 bis 6 Stunden 1
Lutschtablette.
-
Nehmen Sie nicht mehr als 5 Lutschtabletten innerhalb von
24 Stunden.
Nicht bei Kindern unter 12 Jahren anwenden.
Diese Lutschtabletten sind nur für eine kurzzeitige
Anwendung bestimmt.
Sie sollten über den kürzest möglichen Zeitraum nur so viele
Lutschtabletten anwenden, wie Sie
brauchen, um Ihre Beschwerden zu lindern. Wenn Reizungen im
Mundraum auftreten, sollte die
Behandlung mit Flurbiprofen abgebrochen werden.
Wenden Sie Strepsils nicht länger als 3 Tage an,
es sei denn, Ihr Arzt hat es Ihnen verordnet. Falls
Sie sich nicht besser oder sogar schlechter fühlen, oder falls neue
Beschwerden auftreten, sprechen Sie
mit einem Arzt oder Apotheker.
Wenn Sie eine größere Menge von Strepsils Lutschtabletten
angewendet haben, als Sie sollten
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker oder suchen Sie umgehend
das nächstgelegene
Krankenhaus auf. Beschwerden einer Überdosierung können Übelkeit
oder Erbrechen,
Magenschmerzen oder seltener Durchfall sein. Ein Klingeln in den
Ohren, Kopfschmerzen und
Magen-Darm-Blutungen sind ebenfalls möglich.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben,
wenden Sie sich Ihren Arzt oder
Apotheker.
Wenn Sie die Anwendung von Strepsils Lutschtabletten
vergessen haben
Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige
Anwendung vergessen haben.
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen
haben, die aber nicht bei jedem
auftreten müssen.
BEENDEN Sie die Anwendung von Strepsils und suchen Sie
unverzüglich ärztliche Hilfe, wenn
Sie folgendes bemerken:
- Anzeichen einer allergischen Reaktion, wie Asthma, unerwartet
erschwertes Ein- und/oder
Ausatmen, Kurzatmigkeit, Juckreiz, laufende Nase oder
Hautausschläge.
- Schwellungen im Gesicht, der Zunge oder im Rachen, die
Atembeschwerden verursachen,
Herzrasen, Blutdruckabfall bis hin zum Schock (diese können auch
bei der ersten Anwendung
des Arzneimittels auftreten).
- Schwere Hautreaktionen wie Schälen der Haut, Blasenbildendung
oder schuppende Haut.
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie eine
der folgenden Nebenwirkungen
oder Nebenwirkungen, die nicht gelistet sind,
bemerken:
Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten
betreffen)
- Schwindel, Kopfschmerzen
- Reizung im Rachenraum
- Geschwüre oder Schmerzen im Mund
- Halsschmerzen
- Unangenehmes oder untypisches Gefühl im Mundbereich (Wärme,
Brennen, Kribbeln)
- Übelkeit und Durchfall
- Kribbeln und Juckreiz der Haut
Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 Behandelte von
1.000)
- Blasenbildung im Mund oder Rachenraum, Taubheitsgefühl im
Rachen
- Geblähter Magen, Bauchschmerzen, Flatulenz, Verstopfung,
Verdauungsstörungen, Übelkeit.
- Trockener Mund
- Brennen im Mund, veränderter Geschmackssinn
- Hautausschläge, juckende Haut
- Fieber, Schmerzen
- Müdigkeit oder Schwierigkeiten beim Einschlafen
- Verschlimmerung von Asthma, Pfeifatmung, Kurzatmigkeit
- Vermindertes Empfinden im Rachenraum
Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten
betreffen)
- anaphylaktische Reaktionen
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren
Daten nicht abschätzbar)
- Blutarmut (Anämie), Thrombozythopenie (geringe Anzahl von
Blutplättchen, was zu
Blutergüssen und Blutungen führen kann)
- Schwellungen (Ödeme), Bluthochdruck, Herzinsuffizienz oder
Herzinfarkt
- Schwere Hautreaktionen wie Blasenbildung einschließlich
Stevens-Johnson Syndrom, Lyell
Syndrom und toxischer epidermaler Nekrolyse.
- Hepatitis (Leberentzündung)
Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt
oder Apotheker. Dies gilt auch
für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben
sind.
Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das
Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen
Traisengasse 5
1220 WIEN
ÖSTERREICH
Fax: + 43 (0) 50 555 36207
Website: http://www.basg.gv.at/
anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu
beitragen, dass mehr Informationen
über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt
werden.
5. Wie sind Strepsils Lutschtabletten
aufzubewahren?
- Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
- Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton nach
„Verwendbar bis:“
angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum
bezieht sich auf den
letzten Tag des angegebenen Monats.
- In der Originalverpackung aufbewahren.
Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall.
Fragen Sie Ihren Apotheker, wie
das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr
verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der
Umwelt bei.
6. Inhalt der Packung und weitere
Informationen
Was Strepsils Lutschtabletten enthalten
Der Wirkstoff (der dafür verantwortlich ist, dass das Arzneimittel
wirkt) ist Flurbiprofen 8,75 mg.
Die sonstigen Bestandteile sind: Macrogol 300, Kaliumhydroxid,
Zitronenaroma, Levomenthol, Honig,
flüssige Glucose und flüssige Saccharose.
Wie Strepsils Lutschtabletten aussehen und Inhalt der
Packung
Runde, blass gelbe, milchige Lutschtabletten mit einer Prägung auf
beiden Seiten.
Die Packung enthält 8, 16, 24 oder 36 Lutschtabletten.
Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr
gebracht.
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
Pharmazeutischer Unternehmer
Reckitt Benckiser Deutschland GmbH
Darwinstrasse 2 - 4
69115 Heidelberg
Deutschland
Hersteller
Reckitt Benckiser Healthcare International Limited
oder
Crookes Healthcare Limited
Nottingham Site
Thane Road
Nottingham
NG90 2DB
Vereinigtes Königreich
oder
RB NL Brands B.V.
Schiphol Blvd 207,
1118 BH Schiphol,
Niederlande
Firmenniederlassung
Reckitt Benckiser Austria GmbH, A-1110 Wien
Tel.: 01 – 740 039 10
Z.Nr.: 1-24413
Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des
Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR)
unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:
Vereinigtes Königreich: Streflam 8.75 mg lozenges
Deutschland: Dobendan Direkt Flurbiprofen 8,75mg
Lutschtabletten
Portugal: Strepfen Mel e Limão 8,75 mg Pastilhas
Belgien: Strepfen 8.75 mg zuigtablet
Zypern: Strefen 8.75 mg Τροχίσκοι
Dänemark: Strefen 8.75mg Sugetabletter
Estland: Strepsils Intensive, 8.75 mg, Loseng
Griechenland: Strepfen 8.75 mg Τροχίσκοι
Spanien: Strefen 8,75 mg pastillas para chupar
Finnland: Strefen 8.75mg Imeskelytabletti
Island: Strefen 8.75mg Munnsogstafla
Litauen: Strepsils Intensive, 8.75 mg, Kietoji pastilė
Luxemburg: Strepfen 8.75 mg pastille
Niederlande: Strepfen, zuigtabletten 8,75 mg
Schweden: Strefen 8.75mg Sugtablett
Slowenien: Strepfen 8.75mg pastile